Samstag, 8. September 2018

The Ice Cream Farm


Hey Leute,

Da bin ich wieder. Und zwar lade ich euch heute zu dem Trip zur Eisverkostung und einer kleinen Roomtour ein.

Bevor wir jedoch zur der Ice Cream Farm gefahren sind, kam mein Area Rep oder Betreuer für die nächsten 10 Monate vorbei und wollte uns kennenlernen. Tracey ist so nett und ein kleines bisschen schusselig, was sie nur noch sympathischer gemacht hat. Wir haben die Kontaktdaten ausgetauscht, damit wir uns gegenseitig kontaktieren können, zum Beispiel wenn wir ein Problem haben. Dann hat sie sich natürlich erkundigt, ob bei uns gerade alles super ist und ob wir noch irgendwelche Fragen haben. Aber bis jetzt ist alles super.

Und dann konnten wir auch schon los. Ich wollte unbedingt mein Eis haben. Ja, ich weiß, dass ich mich gerade wie ein Kleinkind angehört habe. Trotzdem hatten wir nicht gerade die besten Bedingungen, um Eis essen zu gehen. Es hat nämlich tonnenweise geschüttet. Super oder? In Deutschland werden es nächste Woche max. 30 Grad und wir erreichen hier gerade mal 18 Grad. Es ist einfach nur traurig.

Bei der Eis Farm abgekommen, hat es immer noch geregnet. Aber das hat uns nicht davon aufgehalten, ein Eis zu essen. Während sich meine Gastfamilie nun auf den Weg zum Manager der Farm gemacht hat, um dort das Eis zu probieren, erkundeten Laura und ich ein bisschen den Hauptplatz der Farm...

 



... solange bis wir dann endlich die Tür zum Eisparadies gefunden hatten. Und oh mein Gott, die hatten hier 50 verschiedene Eissorten und sie hörten sich alle so lecker an, dass ich mich gar nicht entscheiden konnte. Im Endeffekt hat es dazu geführt, dass ich mir anstatt einer gleich drei große Kugeln geholt habe. Und zwar in den Geschmacksrichtungen Marshmellow, Cookie Dough und Weiße Schokolade mit Himbeeren und Oreos. Einfach so lecker und geil. 





Nachdem wir unser Eis verputzt hatten, wobei ich feststellen musste, dass mir jemand im Eis Essen Konkurrenz macht, und zwar Laura, die einfach so schnell war, führten wir unsere Erkundungstour fort. Und diese Fram ist genau wie Karls Erdbeerhof nur ein bisschen kleiner. Es gab Spielplätze für die Kinder sowohl innen als auch außen. Man konnte Golf spielen und mit Carts und einem Traktor fahren. Es gab wirklich vieles, was man machen konnte. Aber uns hat es vor allem das Siegertreppchen angetan, sodass wir einfach nicht widerstehen konnten :b




Danach haben wir uns die Zeit vertrieben, auf unsere Gastfamilie zu warten. Also saßen wir total gechillt auf einer der Polsterbänke und beobachteten draußen die Leute. Und das wurde nicht langweilig. Wir waren beide total begeistert, wie das Bild beweist. 


Danach sind wir noch in viele große Einkaufshallen gefahren, wo Leute, die ihre eigenen Geschäfte und Shops haben, billiger einkaufen gehen können. Das war dann ziemlich anstrengend, weil wir unserer Gastmutter die ganze Zeit hinterher rennen mussten. Und nachdem alle davon erschöpft und geschafft waren, sind wir in einem Restaurant essen gegangen, wo es dann ebenfalls nochmal Eis gab. Ich muss sagen, so viel Eis hab ich noch nie an einem Tag gegessen.

Zu Hause angekommen, ist Laura dann in ihr Zimmer gezogen und ich habe das Zimmer behalten, was wir uns vorher geteilt haben. Es ist klein aber fein und reicht vollkommen aus. Hier sind ein paar Einblicke in mein bescheidenes Heim. Ich entschuldige mich, dass man den Raum nicht im Ganzen sehen kann. Aber dafür ist er zu klein und die Tür war im Weg :b 






Dann bis nächste Woche Donnerstag oder Freitag, wo ich euch dann über mein erstes Training bei den Cheerleadern von Buckley berichte. Habt noch ein schönes Wochenende. Genießt es, denn für mich heißt es morgen: Auf in die Kirche!

Eure Michelle









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