Sonntag, 30. September 2018

Space Party

Hey Leute,

Heute möchte ich euch von meinen letzten zwei Tagen berichten, vor allem über Immies Geburtstagsparty. Den Post zu meiner Media Studies Kurzarbeit kommt später. Sorry dafür.

Am Freitag ist meine älteste Gastschwester uns mit ihrem Freund besuchen gekommen.

Wie das Schicksal es nun mal wollte oder meine Gastmutter, mussten wir genau an diesem Freitag eine weitere Sorte Softeis probieren. Ich muss zugeben, dass die Marke vom letzten Mal definitv besser geschmeckt hat, was natürlich nicht heißt, dass das Softeis nicht auch lecker war und so haben wir alle mega viel Softeis gegessen.






Ich wurde praktisch dazu gezwungen, so viel Eis zu essen, weil die Eismaschine leer werden musste, damit man sie ausschalten kann. Also hat jeder mindestens fünf Eis verdrückt. Ich konnte mich danach nicht mehr bewegen und fühlte mich leicht krank. Das Tolle daran war ja, dass es danach eigentlich noch Abendbrot gab, aber ich konnte einfach nichts mehr essen. Noch nicht mal was trinken konnte ich. Es war wirklich schlimm. Ich kann euch nur von Eisfressattaken abraten.

Am Samstag Morgen sind Laura und ich bei Costa (ähnlich wie Starbucks) Frühstück essen gegangen. Wir waren es leid, jeden Tag so früh aufstehen zu müssen, um Frühstück zu bekommen und dann wohlgemerkt nur Cornflakes. Deswegen sind wir zu Costa gegangen. Ich habe mir eine heiße Schokolade mit Sahne und Marshmellows, ein Stück Brownie, einen Muffin, der mit Himbeeren und weißer Schokolade gefüllt war, und einen Wrap. Es war echt eine leckere Abwechslung.




Dann musste ich nochmal in diesen Kartenshop, weil meine Mama ja unbedingt auch welche von diesen wunderschönen Glitzerkarten haben will. Natürlich habe ich welche gekauft und schicke sie ihr dann zu.




Ja und dann bin ich zu Immies Geburtstagsparty gegangen. Am Anfang war es noch nicht genau klar, ob ich wirklich hingehen kann. Die Party hat halt relativ spät angefangen und das Dorf, in dem Immie wohnt ist etwas weiter weg und sehr klein, sodass es dort keine Bushaltestelle gibt. Somit konnte ich schon mal nicht allein nach Hause fahren weil der letzte Bus, der dort in der Nähe hält, 17.45 Uhr dort angekommen wäre. Bei Immie übernachten konnte ich auch nicht. Also hab ich meine Gasteltern gefragt, ob sie mich abholen können. Und meine Gastmutter meinte, dass das nicht das Problem wäre. Also konnte ich hingehen.

Wie ich ja bereits gesagt hatte, kam der letzte Bus 17.45 Uhr dort an, weshalb ich allgemein etwas früher da war. Die Party sollte erst 19.30 Uhr anfangen. Das Problem an der Sache war nur, dass ich keine Ahnung hatte, wo genau ich hinmusste. Also habe ich den Busfahrer gefragt, wo ich aussteigen muss. Und er hatte keine Ahnung, was ich von ihm wollte. Ich glaube, er hat mich nicht ganz verstanden, weshalb ich ihm die Nachricht von Immie zeugen musste. Er war sichtlich genervt von mir. Aber was soll ich denn bitte machen? Ich kenne mich hier nicht aus.

Nachdem ich dann an der richtigen Haltestelle ausgestiegen bin, dank Google Maps, musste ich noch 35 Minuten bis zum Dorf laufen. Ich befand mich praktisch irgendwo im irgendwo. Es war echt komisch, allein durch die Landschaft zu stiefeln, vor allem wenn es bergauf und bergab geht. Aber die Natur war wunderschön.






Ich hatte Immies Haus dann auch endlich gefunden. Und ich muss sagen, dass es echt schön ist. Da ich aber nicht wusste, dass die Party draußen stattfinden würde, wurde es dann relativ kalt. Aber auch das verging. Immie hat mich mit ein bisschen Glitzer verziert, damit ich besser zum Space Moto passe. Sie meinte es wird eine keinen Party. Als dann alle da waren, dachte ich mir so: "Ja gut, 30 Leute sind ja auch so wenige". So viel zum Thema "Kleine Party".

Ich muss sagen, es war einfach nur Hammer geil. Ich habe viele neue Leute kennen gelernt. Und einige davon waren echt komisch und verrückt und ich dachte schon, dass die Leute aus meiner Klasse komisch sind. Aber es war echt cool. Ich glaube, ein paar Bilder und Videos sagen mehr.









Eine andere Freundin aus meinem Deutschkurs hat mich gefragt, ob ich jemanden gefunden habe, der mir gefällt. Ein Junge natürlich. Ich hatte keine Ahnung, um ehrlich zu sein, weil die halt alle komisch waren. Sie war geschockt, als ich ihr gesagt habe, dass ich noch keinen bestimmten toll finde, weil sie meint, ich sei echt schön. Und dann hat sie mir gefühlt 10 Typen vorgestellt. Und jetzt mal ernsthaft, was sollte ich mit einem Freund, wenn ich hier nur noch 9 Monate bin. Darauf hatte sie auch eine Antwort: Um etwas Spaß zu haben 😏 Also wenn ich ehrlich bin, gab es da schon den einen oder anderen niedlichen Typen. Aber ist ja auch egal.

Die Party war ein voller Erfolg und ich hatte so viel Spaß. Ich freue mich schon auf die nächste Party, zu der ich eingeladen bin.

Ich hoffe, ihr hattet alle auch so ein schönes Wochenende wie ich. Ich wünsche euch noch eine tolle nächste Woche.

Eure Michelle 

Dienstag, 25. September 2018

Mein Alltag

Hey Leute,

Es kam ja in den letzten zwei Wochen nicht wirklich viel von mir, was etwas der Sache geschuldet war, dass ich keine Zeit hatte oder es einfach nichts interessantes gibt, über was ich reden könnte, weil es halt ein ganz normaler Alltag ist.

Ich gehe also auch wie jeder Jugendliche in die Schule. Und sie ist überhaupt nicht mit der Schule in Deutschland vergleichbar. Die machen hier ihre A-Levels (also Abitur) und sind überhaupt nicht im Stress. Und ich weiß von meinen Quellen, dass es in Deutschland definitv das Gegenteil ist. Ich habe nicht viele Hausaufgaben auf und die meisten sind freiwillig als Übung gedacht.

Noten bekomme ich hier ja auch keine. Ich bekomme eine einzige Note für jedes Fach in meiner Abschlussprüfung. Aber sonst nichts und das ist echt entspannt. Klar gibt es einige Tests, aber die werden nur bepunktet, sodass ich ungefähr selbst weiß, auf welchem Stand ich bin und ob ich mir den Unterrichtsstoff vielleicht doch noch einmal anschauen sollte.

Ja zu den einzelnen Fächern kann ich nicht ganz so viel neues erzählen. In Media Studies muss ich halt meine Kursarbeit machen. Da hab ich jetzt die Werbung für die Vogue genommen, weil ich sonst ein Musikvideo zu einem Song einer Indi Rock Band oder eines Sängers hätte machen müssen und das wollte ich nicht so wirklich. Deswegen wird es jetzt Werbung für ein Parfum. Wenn ihr genaueres darüber wissen wollt, wie ich mir das vorgestellt habe, stimmt einfach in meiner Insta-Story ab.

Ja, in Mathe lösen wir gerade Gleichungen, vor allem quadratische und es ist so einfach. Ich kann nur sagen, was den Unterrichtsstoff hier angeht sind die etwas zurück. Morgen lernen wir, wie wir quadratische Funktionen anhand der Gleichung zeichnen. Ich glaube, ich hatte das in der 9. Klasse. Mathe geht also voll klar.

Auf einer Seite mag ich Chemie und dann auch wieder nicht. Ich habe zwei Chemielehrer. Der eine unterrichtet die Stunden am Montag und Dienstag. Und er sagt immer: "Ja das müsst ihr auswendig lernen". Ich könnte mich wirklich Stunden darüber aufregen. Ich finde, ich sollte verstehen, was die Defintionen und Erklärungen sagen, um es selbst mit eigenen Worten formulieren zu können. Wenn ich nicht verstehe, was dort abgeht, kann ich das auch nicht auf irgendwas anwenden, oder? Aber nein, ich muss nur die Definitionen können und darf nicht meine eigenen Worte benutzen. Heute haben wir etwas gelernt, was sich VSEPR nennt. Und da meinte er, dass wir es nicht verstehen sondern nur lernen müssen. Deswegen kann ich die Stunden an diesen beiden Tagen überhaupt nicht leiden. Die restlichen drei Tage sind voll cool und einfach. Wir haben jetzt mit Orbitalen angefangen. Das einzige, was bis jetzt etwas neu für mich ist. Sonst ist es so einfach.

Ja Deutsch. Da gibt es nicht viel zu sagen. Ich durfte letztens nur die Prüfung vom letzten Jahr zur Übung schreiben. Ich musste einen Hör- und Leseteil machen. Das ist ganz gut mit den Englisch-Klassenarbeiten in Deutschland zu vergleichen. Dann musste ich den deutschen Text auf Englisch übersetzen. Das ging so, weil man wirklich alles wortwörtlich übersetzen muss. Und eigentlich muss ich noch einen Aufsatz über einen Film schreiben, den ich mir heute angesehen habe. Mein Aufsatz darf nur 300 Wörter lang sein und normalerweise schreibe ich in Deutsch 4000. Wie soll ich das denn bitte schaffen? Zeitlich schaffe ich es auf jeden Fall. Ich habe insgesamt zweieinhalb Stunden dafür Zeit und habe die Prüfung ohne den Aufsatz in weniger als einer Stunde geschrieben. Das wird also an sich auch ganz entspannt.

Und sonst so. Laura und ich haben unsere Aufgaben im Haushalt bekommen. Wir müssen jeden Montag und Freitag putzen. Und zwar den Flur oben und unten und das Bad, natürlich in jeder Haushälfte. Und es ist echt anstrengend, weil die hier einen komischen Staubsauger haben, sodass du ewig brauchst, bist du fertig bist. Abgesehen vom Putzen müssen wir mit dem Hund rausgehen. Aber das dürfte nicht das Problem sein.

Und letzten Sonntag waren zwei Taufen in der Kirche, bei der wir natürlich dabei sein mussten. Das Gute daran war, dass es danach Sandwiches, Snacks und Kuchen gab. Bevor wir aber zur Taufe gefahren sind, haben wir die Softeismaschine für den neuen Laden meiner Gastmutter ausprobiert. Wir haben also mal wieder viel Eis gegessen und es war echt köstlich.




Laura und ich haben dann die letzten beiden Samstage in Chester verbracht. Das ist eine etwas größere Stadt hier in der Nähe, aber schon in England. Und wir waren ein bisschen shoppen. Da ich zu einem Geburtstag am Wochenende eingeladen bin, brauchte ich natürlich noch ein Geschenk. Letztendlich ist es nur ein Gutschein geworden. Dafür haben aber ein paar neue Kleidungsstücke in meinem Kleiderschrank Platz gefunden.









Und Training läuft soweit auch ganz gut. Auch wenn ich einen unerfahrenen Flyer habe, der jedes Mal in die Knie geht und mir aus den Händen springt, sodass sie das eine Mal direkt auf meine Nase und Lippe gesprungen ist, sodass diese dann komplett offen war.

Wir haben eine kleine Choreografie einstudiert, um wieder in die Saison zu kommen. Und ich muss sagen, ich habe mich ein bisschen wie ein Peewee gefühlt. Es war irgendein Kinderlied über eine Familie von Haien. Die sind alle voll abgegangen und ich dachte mir so: "Okay, ich bin kein kleines Kind mehr." Es macht vielleicht nicht ganz so viel Spaß wie in meinem Team in Deutschland, aber wenigstens kann ich hier Cheerleading weitermachen.

Um zu der Geburtstagsparty zurückzukommen. Ich brauchte ja auch eine Karte. Und die haben hier extra nur Shops für Gruß- und Glückwunschkarten. Das sind bestimmt 2000 verschiedene Karten. Wie soll man sich denn da bitteschön entscheiden können? Kann mir das mal einer sagen? Es war wirklich schwer, weil es so viele schöne Karten dort gibt. Hier sind zum Beispiel zwei.




Was allgemein Einkaufsläden angeht, die sind hier so groß. Viel, viel größer als in Deutschland. Zu meiner Überraschung gibt es hier sogar Lidl und Aldi. Da hab ich nicht schlecht geguckt. Aber ich habe einen viel besseren Laden gefunden, bei dem ich Markenprodukte wie Head & Shoulders viel billiger bekomme. Zum Beispiel gibt es hier Ben and Jerries Eis, die große Packung, für £2.50. Und es gibt eine große Auswahl an Süßigkeiten.





Das war es auch erst einmal schon. Ich hoffe ihr, ihr habt eine gute Woche.

Eure Michelle 

Freitag, 14. September 2018

Mein erstes Cheerleader Training hier

Hey Leute,

Und schon ist die zweite Woche rum. Das geht echt schnell, das denkt man gar nicht.

In der Schule läuft alles so weit ganz gut. Chemie und Deutsch sind hier eindeutig meine Lieblingsfächer. Chemie macht so viel Spaß und ist so einfach, dass ich selbst, obwohl Englisch nicht meine Muttersprache ist, gute Punktzahlen in den Tests bekomme. Eine Mitschülern meinte, dass es echt peinlich ist, dass sie schlechter ist, weil sie die Sprache beherrscht und ich nicht. Heute habe ich einen Schokoriegel von meiner Chemielehrerin bekommen, weil ich die schwierigeste Reaktionsgleichung ausgleichen konnte :b

Und Deutsch ist immer mega lustig. Immie, eine gute Freundin von mir, die ebenfalls im Kurs Deutsch für Klasse 13 ist, hat mich gefragt, ob ich nicht auch "eine Tasche Tee" haben möchte, obwohl sie "Tasse" meinte. Und ich kann mit meinem super Geschichtswissen über den Kalten Krieg, DDR und BRD und die Wiedervereinigung im Deutschunterricht glänzen. Danke dafür.

Und Mathe ist an sich auch relativ einfach. Potenzen und Wurzeln vereinfachen, ist jetzt echt nicht sooo schwer, aber dennoch meint meine Banknachbarin, dass sie es nicht versteht und versucht immer meine Lösungswege nachzuvollziehen. Und dann gibt es da noch die zwei Unterrichtsstunden über Statistiken. Ich hasse Statistiken, aber der Lehrer ist so lustig, dass der Unterricht nur halb so schlimm ist.

Und Media Studies macht sehr viel Spaß. Wir analysieren und interpretieren hier Werbungen, Musikvideos und Filme. Auch wenn ich am Anfang nicht ganz mit den Begriffen klar kam, wird es von Stunde zu Stunde besser und ich kann damit schon etwas anfangen. Anhand der Therorie, die wir lernen, sollen wir unsere eigene Kursarbeit gestalten. Da kann ich zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen. Aber ich kann mich nicht zwischen Musikvideo oder Werbung für die Vogue entscheiden. Vielleicht könnt ihr mir da ja helfen. Das wäre echt klasse.

Ach ja hier ist übrigens noch ein Bild von meiner Schule von außen :b


Dann hatte ich ja gestern das erste Mal Training beim Cheerleader Club in Buckley und es war echt super, vor allem weil ich das Cheerleading so über die Ferien vermisst habe. Die Mädels dort sind alle wirklich nett, genauso wie die Trainer.

Die Erwärmung ist nicht ganz so effektiv, wie ich es gewöhnt bin. Beim Stretching haben dann alle nicht schlecht geguckt, als ich im Spagat saß, während die Mädels neben mir mit schmerzverzerrter Miene gerade so einen halben Spagat gemacht haben.

Danach haben die Trainer noch über die letzte Session geredet und dass sie versuchen wollen, dieses Jahr ein Level höher zu starten. Und haltet euch fest: Dieses Jahr starten sie im Junior Level 2. In Deutschland bin ich in einem Level 4 Team. Also fand ich das mega niedlich, was sie da gemacht haben.

Dann würden wir in Groupstunts eingeteilt und die Trainer erklärten, was wir genau machen sollten. Dabei verstand ich in etwa nur die Hälfte, weil ich einige Wörter für bestimmte Elemente einfach nicht kannte, weil sie in Deutschland nun mal anders heißen. Da sie hier ja nur im Level 2 sind, hatten wir andere Vorstellung von "wir gehen von unten nach oben" und andere Timings gab es auch noch. Aber letztendlich haben wir das ganz gut gemeistert.

Da die Mädels alles über mich und mein Team herausfinden wollten, haben sie mich nur so mit Fragen durchlöchert, welche Stunts wir denn machen und warum ich ein T-Shirt von der Europameisterschaft an hatte und ob sie nicht mal ein paar Videos sehen könnten. Sie waren total geschockt, als ich meinte, dass ich 2014 Europameister mit den Peewees geworden bin. Das eine Mädchen meinte nur: "Okay, das ist mir jetzt etwas peinlich. Wir sind raus."

Nach den Stunts haben wir Jumps und Fitness gemacht. Während wir ja versuchen, so hohe Jumps wie nur möglich zu haben, haben sie hier so schnell gezählt, dass ich komplett raus war. Und wie gesagt, dann haben wir Fitness gemacht, damit wir alle genügend Ausdauer für die kommenden Meisterschaften, wo sie mich übrigens gern dabei hätten, haben.

Auch wenn es mir leid tut, das zu sagen, aber hier kann sich mein Team aus Leipzig wirklich eine Scheibe von abschneiden. Wir haben 50 Sit Ups, 50 Squats, 25 Kicks pro Seite und 100 Jumping Jacks gemacht. Und dann gab es noch eine Übung zu zweit, wo wir uns in der Liegestützposition gegenüber standen und abwechselnd mit unserem Patner abklatschen mussten. Davon dann auch noch einmal 100. Also was die hier an Fitness machen, Respekt.

Es hat wirklich Spaß gemacht und ich werde definitiv weiter hingehen.

Ja was steht sonst noch so auf dem Programm? Eigentlich wollten wir heute Shoppen gehen, aber dazu ist das Wetter viel zu schlecht. Also haben wir uns überlegt, dass wir dann morgen gehen. Genießt also noch das schöne Wetter in Deutschland und ein schönes Wochenende.

Eure Michelle :)

Samstag, 8. September 2018

The Ice Cream Farm


Hey Leute,

Da bin ich wieder. Und zwar lade ich euch heute zu dem Trip zur Eisverkostung und einer kleinen Roomtour ein.

Bevor wir jedoch zur der Ice Cream Farm gefahren sind, kam mein Area Rep oder Betreuer für die nächsten 10 Monate vorbei und wollte uns kennenlernen. Tracey ist so nett und ein kleines bisschen schusselig, was sie nur noch sympathischer gemacht hat. Wir haben die Kontaktdaten ausgetauscht, damit wir uns gegenseitig kontaktieren können, zum Beispiel wenn wir ein Problem haben. Dann hat sie sich natürlich erkundigt, ob bei uns gerade alles super ist und ob wir noch irgendwelche Fragen haben. Aber bis jetzt ist alles super.

Und dann konnten wir auch schon los. Ich wollte unbedingt mein Eis haben. Ja, ich weiß, dass ich mich gerade wie ein Kleinkind angehört habe. Trotzdem hatten wir nicht gerade die besten Bedingungen, um Eis essen zu gehen. Es hat nämlich tonnenweise geschüttet. Super oder? In Deutschland werden es nächste Woche max. 30 Grad und wir erreichen hier gerade mal 18 Grad. Es ist einfach nur traurig.

Bei der Eis Farm abgekommen, hat es immer noch geregnet. Aber das hat uns nicht davon aufgehalten, ein Eis zu essen. Während sich meine Gastfamilie nun auf den Weg zum Manager der Farm gemacht hat, um dort das Eis zu probieren, erkundeten Laura und ich ein bisschen den Hauptplatz der Farm...

 



... solange bis wir dann endlich die Tür zum Eisparadies gefunden hatten. Und oh mein Gott, die hatten hier 50 verschiedene Eissorten und sie hörten sich alle so lecker an, dass ich mich gar nicht entscheiden konnte. Im Endeffekt hat es dazu geführt, dass ich mir anstatt einer gleich drei große Kugeln geholt habe. Und zwar in den Geschmacksrichtungen Marshmellow, Cookie Dough und Weiße Schokolade mit Himbeeren und Oreos. Einfach so lecker und geil. 





Nachdem wir unser Eis verputzt hatten, wobei ich feststellen musste, dass mir jemand im Eis Essen Konkurrenz macht, und zwar Laura, die einfach so schnell war, führten wir unsere Erkundungstour fort. Und diese Fram ist genau wie Karls Erdbeerhof nur ein bisschen kleiner. Es gab Spielplätze für die Kinder sowohl innen als auch außen. Man konnte Golf spielen und mit Carts und einem Traktor fahren. Es gab wirklich vieles, was man machen konnte. Aber uns hat es vor allem das Siegertreppchen angetan, sodass wir einfach nicht widerstehen konnten :b




Danach haben wir uns die Zeit vertrieben, auf unsere Gastfamilie zu warten. Also saßen wir total gechillt auf einer der Polsterbänke und beobachteten draußen die Leute. Und das wurde nicht langweilig. Wir waren beide total begeistert, wie das Bild beweist. 


Danach sind wir noch in viele große Einkaufshallen gefahren, wo Leute, die ihre eigenen Geschäfte und Shops haben, billiger einkaufen gehen können. Das war dann ziemlich anstrengend, weil wir unserer Gastmutter die ganze Zeit hinterher rennen mussten. Und nachdem alle davon erschöpft und geschafft waren, sind wir in einem Restaurant essen gegangen, wo es dann ebenfalls nochmal Eis gab. Ich muss sagen, so viel Eis hab ich noch nie an einem Tag gegessen.

Zu Hause angekommen, ist Laura dann in ihr Zimmer gezogen und ich habe das Zimmer behalten, was wir uns vorher geteilt haben. Es ist klein aber fein und reicht vollkommen aus. Hier sind ein paar Einblicke in mein bescheidenes Heim. Ich entschuldige mich, dass man den Raum nicht im Ganzen sehen kann. Aber dafür ist er zu klein und die Tür war im Weg :b 






Dann bis nächste Woche Donnerstag oder Freitag, wo ich euch dann über mein erstes Training bei den Cheerleadern von Buckley berichte. Habt noch ein schönes Wochenende. Genießt es, denn für mich heißt es morgen: Auf in die Kirche!

Eure Michelle









Freitag, 7. September 2018

Meine ersten Schultage

Hey Leute,

Nachdem ich ja im letzten Eintrag erwähnt habe, dass wir am falschen Tag zur Schule gegangen sind, würde ich euch nun gern über meine ersten drei Tage in meiner neuen Schule informieren.

Wir sind also am Mittwoch nun zur Schule gefahren. Der erste Schultag an einer neuen Schule und du kennst niemanden. Ich kann euch nur sagen, das ist in manchen Situationen echt ein schieß Gefühl, vor allem wenn du noch eine andere Sprache sprechen musst und sie nicht perfekt kannst. Umso aufgeregter war ich dann schon. Ich meine, ich wollte mich ja nicht an meinem ersten Schultag vor allen blamieren, sondern einen halbwegs guten Eindruck da lassen.

Nachdem wir in der Schule angekommen sind, mussten wir erst einmal warten, bevor wir irgendwas machen konnten. Also konnte ich unauffällig die Massen an Schülern beobachten. Ihr habt ja keine Ahnung, wie viele Schüler auf diese Schule gehen, bestimmt dreimal so viele wie auf meiner Schule in Deutschland. Es ist echt ein Chaos und kaum zu überblicken, besonders auf den Gängen, wenn man in die nächste Stunde muss und alle drängeln. Aber auch daran gewöhnt man sich, würde ich sagen.

Als dann ein Lehrer zu uns kam und uns bat, mit ins Sekretariat zu kommen, um unsere Fächer zu wählen, musste ich meinen guten Stalkerposten leider aufgeben. Zuerst musste ich ein paar Formulare ausfüllen, Notkontakt und all den Kram für meine Akte, während Laura sich schon mal einen Überblick über die Fächer machen konnte. Mit durften nämlich aus 42 Fächern 4 auswählen. Und das wurde zu einer Qual.

Allgemein ist es so, dass man in der Oberstufe hier in Großbritannien nur 3-4 Fächer wählt, während wir in Deutschland so gut wie alle machen müssen. Hier wird erwartet, dass der Schüler weiß, was er mit seinem Leben anfangen will, sodass er sich dann nur auf die paar ausgewählten Fächer konzentriert.

Und die zu wählen, ist echt schwer, denn die Fächer sind in Optionsblöcke aufgeteilt. Man kann sich nämlich nur ein Fach aus einem Block aussuchen und wenn zwei in einer Option sind... wird es schwierig. Letztendlich habe ich Mathe, Chemie, Deutsch und Health and Social Care genommen, die ich nach Belieben aber auch noch tauschen darf. Ob es dazu kommt?

Jedenfalls fand dann eine große Versammlung mit allen Schülern der 12. Klasse statt, wo wir begrüßt wurden und eine Einführung bekommen haben. Und die Aula war so voll, dass ich die Menge auf ungefähr 200 Schüler schätze.

Danach habe ich meinen Tutor zugeteilt bekommen. Mr. Bryon ist echt nett und super lustig. Er hat Laura und mich dann der "Klasse" vorgestellt und noch ein paar allgemeine Dinge zu den nächsten Tagen erzählt.

Im Anschluss haben uns einige Schüler die Schule gezeigt, damit wir zu unseren Unterrichtsräumen finden. Und die Schule hat so viele verwinkelte Gänge und einzelne Gebäude, dass man sich nur verlaufen kann. Das ist nicht einfach ein gerader Gang, wie in meiner Schule in Deutschland. Es ist echt verwirrend hier. Aber alle sind so hilfsbereit und haben mir die Räume gezeigt, wenn ich nicht hingefunden haben.

Als erstes Fach am ersten Tag hatte ich Mathe. Und an sich ist es ganz entspannend gewesen. Es haben sich zwei Kurse in einem kleinen Klassenzimmer getroffen. Wir sollten ein Formular ausfüllen, nach dem wir dann in zwei Kurse geteilt werden. Und da fing das erste Problem schon an, was sich ebenfalls durch die anderen Fächer zog. In Großbritannien schreiben sie in der 11. Klasse (sprich bei uns die 10.) Prüfungen, die sogenaten GCSE (mit der BLF bei uns zu vergleichen). Da Laura und ich diese nicht geschrieben haben, mussten wir die Felder frei lassen, sodass die Lehrer nachher zu uns kamen und nachgefragt haben. Aber auch das hat sich schnell wieder geregelt. Nach den vielleicht zehn Minuten "Mathe" durften wir gehen. Super Unterricht würde ich sagen :b

Dann hatte ich Health and Social Care. Und ihr werdet es nicht glauben, in diesem Kurs sind nur Mädchen. Nachdem die Lehrerin, die eindeutig viel zu viel erzählt, uns die Themen für das Jahr vorgestellt hat, wurde mir ziemlich schnell klar, dass dieses Fach nicht meine Erwartungen erfüllt und mal so gar nicht meins ist. Fach Nummer eins, das ich am nächsten Tag gleich gewechselt habe.

Und als letztes Fach des Tages hatte ich dann Chemie. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich dieses Fach liebe. Also war es für mich klar, dass ich es auch hier in Großbritannien weiter mache. Dabei hätte ich nicht gedacht, dass wir den Unterrichtsstoff machen, den ich in Deutschland in der 7. Klasse hatte. Wahrscheinlich nur Wiederholung. Aber wirklich wir haben damit angefangen, wie ein Atom aufgebaut ist und wie man mit dem Periodensystem arbeitet. Es ist zu einfach. Und einige verstehen es nicht. Aber egal.

Ja das war mein erster Schultag. Gar nicht mal soooo schlecht gelaufen. Ich habe nur gehofft, dass der nächste besser wird. Und ja die Tage sind wirklich besser geworden.

Chemie ist zwar super einfach. Wir haben "gelernt", wie man Reaktionsgleichungen aufstellt und Oxidationszahlen bestimmt. Und einen Test über Ionen haben wir natürlich auch geschrieben. Volle Punktzahl und meine Chemielehrerin war erstaunt und begeistert.

Mathe ist ganz okay, bis jetzt, auch wenn ich das Thema Statistiken hasse. Die Fachwörter sind nur schwierig, weil es in deutsch halt andere sind. Zum Anfang dachte ich mir: Hä was? Aber nachdem der Lehrer es erklärt hat, verstand ich dann auch, was er gemeint hat.

Health and Social Care habe ich gegen Media Studies getauscht. Und ich denke, das war eine so gute Idee. Bei Media Studies analysieren wir Werbung, Musicvudeos, etc. und lernen dadurch, was wichtig ist und worauf wir achten sollten, wenn wir selbst welche erstellen. Vielleicht wird mein Projekt Werbung in Form eines Videos. Dabei sollte es dann vielleicht um Mode, speziell um VANS gehen :b

Und Deutsch ist so lustig. Erst einmal habe ich keinen Unterricht mit der 12. Klasse, sondern mit der 13., weil die schon besser sprechen können. Und das klingt ziemlich lustig, vor allem wenn sie Wörter im Nominativ sagen, obwohl es doch ein gabz anderer Fall ist, oder "ich habe" und "ich bin" verwechseln. Aber hier habe ich schnell Freunde gefunden, die mir wiederum ihre Freunde vorgestellt haben. Ich habe jetzt also viele Freunde in der 13. Klasse. Aber natürlich auch ein paar in der 12.

Und generell ist mein Stundenplan ziemlich locker aufgebaut. Ich habe am Tag eine Freistunde, die ich nutzen darf, wie ich will. Ob Hausaufgaben machen oder Netflix gucken. Ganz egal, das ist mir überlassen. Also kann ich nur sagen, dass das Schulleben hier in Großbritannien viel entspannter ist als in Deutschland.

Morgen geht es in eine Eisfabrik, weil meine Gastmutter einen neue Laden eröffnet und dort Eis verkaufen möchte, sodass wir zum Eis Verkosten da sind. Das wird lecker. Auch wenn es hier in Großbritannien viel zu kalt dafür ist. Während in Deutschland um die 20 Grad sind, haben wir hier um die 15-13 Grad.

Das war es erst einmal von mir. Das nächste Mal geht es bestimmt um mein Training beim Cheerleader Club in Buckley oder den Besuch in der Eisfabrik :b

Eure Michelle

Dienstag, 4. September 2018

Die ersten Tage mit meiner Gastfamilie

Hey Leute!

Wie ich ja bereits in meinem letzten Eintrag erwähnt habe, war ich auf dem Weg zu meiner Gastfamilie. Nach 4,5 Stunden Fahrt sind wir endlich am Bahnhof angekommen, wo uns unsere Familie abholen sollte. Und da fing das Problem auch schon an. Niemand war da, um uns abzuholen und wir hatten keine Ahnung, was wir machen sollten. Ich würde sagen, das ist der perfekte Start gewesen. Wir haben dann unsere Gastmutter Avril angerufen und gefragt, wo sie denn sind. Und sie standen am Busbahnhof, weil die sie dachten, wir kommen da an. Super Sache!

Nachdem wir uns dann am Bahnhof gefunden haben, sind wir weiter zum Campingplatz bzw. zu einer Stadt am Meer gefahren.

Generell kann ich sagen, dass uns die Familie, also meine Gastmutter Avril, mein Gastvater Henry und meine Gastschwester Emilie sehr herzlich empfangen haben und super nett sind.

Am Strand sind wir auf jeden Fall auf eine weitere meiner Gastschwestern und ihre kleine Familie gestoßen und sind etwas am Strand langgelaufen und haben uns so unterhalten, ob wir Geschwister haben, wie wir so leben, etc.

Und der Strand dort, wo wir waren, war so schön. Cornwall ist einfach nur wunderschön. Die Klippen erinnern mich etwas an den Film Harry Potter - und der Halbblutprinz. Es sieht genauso aus wie da. Hier sind ein paar Bilder.





Danach sind wir zum Campingplatz gefahren, wo die Familie Urlaub macht. Da haben wir dann zum ersten Mal eine richtig intensive Unterhaltung geführt. Und dann waren wir alle so müde, dass wir schlafen gegangen sind.

Am nächsten Tag sind wir wieder nach Hause gefahren. Wir haben das Zelt zusammen abgebaut und alles aufgeräumt. Doch bevor wir nach Buckley gefahren sind, haben wir uns erst einmal den Lieblingsstrand von Avril angesehen und ein Eis gegessen. Ich dachte schon, der Strand vom Vortag war mega. Aber der war noch schöner. Hier hab ich wieder ein paar Bilder für euch.








Es war wirklich lustig, den Leuten beim Surfen zuzusehen und wie sie immer wieder vom Surfbord gefallen sind.

Aber irgendwann hieß es dann: Abfahrt. Und eine unendliche lange Fahrt von 7-8 Stunden hatten wir nun vor uns. Sie bestand bei mir aus essen, schalfen, lesen und Netflix gucken.

In Buckley angekommen, haben wir unsere Sachen ins Zimmer gebracht. Laura und ich teilen uns erst einmal ein Zimmer. Aber später haben wir ein separates Schlafzimmer. An sich ist das Haus mega groß und schön. Ich glaube, dass Emilie gesagt hat, dass es hier 70 Spiegel gibt. Also, ja Robert, ich finde hier bestimmt eine spiegelnde Oberfläche.
Hier sind ein paar Bilder vom Haus.








Dann habe ich meiner Gastfamilie das Gastgeschenk gegeben, um ihnen halt dafür zu danken, dass sie mich aufgenommen haben. Avril hat vor allem das Kochbuch gut gefallen. Für die vielen deutschen Süßigkeiten musste ich mich entschuldigen. Denn die Familie ernährt sich sehr gesund, außer in den Ferien. Man findet hier im Haus also keine Süßigkeiten geschweige denn Zucker, um den Tee zu süßen. Aber Isobelle, eine weitere meiner Gastschwestern, meinte, dass wenn Avril die Süßigkeiten nicht haben will, sie die gern nimmt. Und dann hat sie sich die Haribotüte und die Kinderschokolde in ihre Tasche gesteckt.

Und so lange blieben wir dann auch nicht mehr wach, weil wir alle müde waren und am nächsten Tag eigentlich die Schule beginnen sollte. Ich war schon so aufgeregt und nervös, endlich in die Schule zu gehen.

Ja wir sind dann halt am nächsten Morgen aufgestanden, um zur Schule zu fahren. Ich kann nur sagen, wir hatten typisches britisches Wetter, also Regen. An sich war das nicht das Problem. Wir sind also zur Schule gegangen und haben uns dort bei den Lehrern erst einmal durchgefragt, wo wir denn hin müssen.

Nachdem wir den Eingang zur Schule für unsere Klassenstufe gefunden hatten, haben wir dort wieder eine Lehrerin gefragt, wo genau wir hin müssen. Und die sagte uns, dass sie überhaupt nichts von Austauschschülern wüsste und wir hier erst einmal warten sollten. Nach ein paar Minuten kam dann ein Lehrer, der uns gesagt hat, dass die Schule erst am Mittwoch beginnt. Aber auf unserem Zettel stand nun mal, dass die Schule am 3. September anfängt. Das ist also so richtig gut gelaufen. Wir sind zur Schule gegangen, obwohl wir es noch nicht mal müssen.

Also sind wir wieder nach Hause gefahren und haben Avril Bescheid gesagt. Zu Hause hat dann jeder das gemacht, was er wollte, lesen, Netflix schauen, etc. Irgendwann haben Laura und ich uns dann entschieden, ein bisschen Shoppen zu gehen. Wir brauchten eine Trinkfalsche und eine Brotbüchse und ich halt noch Schulkram, sprich Federtasche, die übrigens von Harry Potter ist :b , Stifte, ... Laura hat sich noch eine neue Jacke geholt und dann brauchten wir ein Handy und eine neue Nummer, damit mich meine Familie und mein Betreuer auch anrufen kann, ohne Unmengen an Geld zu bezahlen. Aber das kaufen wir dann heute.

Zu Hause angekommen, gab es dann Abendbrot. Und dann haben wir die Regeln für das Jahr aufgestellt, an die wir uns halten müssen. Und ich muss sagen, wir haben recht viele Freiheiten. Aber die Küche ist für uns tabu. Wir dürfen nicht an die Schränke oder so. Also dürfen wir auch nicht kochen, Geschirr spülen, etc. Wir müssen noch nicht mal unser Essen für die Schule selber machen, weil wir halt nichts in der Küche machen dürfen. Aber sonst haben wir viele Freiheiten.

Und ja morgen beginnt dann die Schule. Ich bin schon aufgeregt und muss mir heute nochmal überlegen, was ich für Fächer wählen möchte. Eine gute Nachricht habe ich aber noch: Es gibt hier ein Cheerleaderteam, bei dem ich mitmachen möchte. Da muss ich mich aber nochmal genau informieren.

Das war's erst einmal. Der nächste Post kommt dann im Laufe der Woche, wo ich euch erzähle, wie meine Schule so ist.

Eure Michelle